Kalzium in der Ernährung von Babys – 5 Lebensmittel, von denen Sie mehr essen sollten
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Wie Kalzium für Babys zu ergänzen ist ein Thema von großer Bedeutung für Mütter, Kalzium ist ein wichtiger Nährstoff, kann die Entwicklung der Knochen zu fördern, vor allem für kleine Babys ist wichtiger. Wenn der Mangel an Kalzium das gesunde Wachstum des Babys beeinträchtigt, wie kann man dem Baby dann Kalzium geben? Hier sind die empfohlenen Rezepte für Kalziumergänzung für Babys.
Baby Ernährung Kalzium Wirkung ist gut
Wie das Sprichwort sagt, ist Medizin besser als Nahrung. Das Kalzium, das Ihr Kind braucht, wird am besten über die Nahrung aufgenommen. Wie wir alle wissen, sind Milchprodukte die wichtigste und beste Kalziumquelle für Säuglinge. Generell gilt: Wenn gestillt wird und die Mutter nicht unter einem schweren Kalziummangel leidet, enthält jede 100 ml Muttermilch 30 mg Kalzium, berechnet auf der Grundlage einer täglichen Aufnahme von etwa 900 ml, dann kann das kleine Baby durch die Muttermilch bereits eine relativ ausreichende Kalziumquelle erhalten. Generell gilt: Wenn das Baby ab dem 5. Lebensmonat mit der Beikost beginnt, kann es zu diesem Zeitpunkt durch die Beikost auch einen Teil der Kalziumquelle erhalten.
Bei künstlich ernährten Säuglingen enthält Säuglingsnahrung zwei- bis viermal mehr Kalzium als Muttermilch. Obwohl das Kalzium-Phosphor-Produkt aufgrund des hohen Phosphorgehalts und der relativ geringen Absorptionsrate von Kalzium aufgrund des hohen Kaseinanteils hoch ist, ist die Kalziumzufuhr über die Säuglingsnahrung ausreichend, wenn das Baby keine gastrointestinalen Probleme hat.
Was sind die Kalziumzusätze?
1, Milch und Milchprodukte: Kuh- und Ziegenmilch und deren Milchpulver, Käse, Joghurt, Kondensmilch.
2, Fisch, Garnelen und andere aquatische Produkte: Karausche, Karpfen, Silberkarpfen, Schmerle, Garnele, Garnele, Krabbe, Seetang, Seetang, Muscheln, Seegurken, Schnecken und so weiter.
3, Fleisch und Eier: Lamm, Huhn, Eier, Enteneier, Wachteleier, lose Eier, Schweinefleisch und so weiter.
4, Gemüse: Sellerie, Raps, Karotten, Rübenkoma, Sesam, Petersilie, Senfkraut, schwarze Pilze, Pilze und so weiter.
5, Früchte und Trockenfrüchte: Zitrone, Mispel, Apfel, schwarze Datteln, getrocknete Aprikosen, Mandeln, Weißdorn, Sultaninen, Walnüsse, Wassermelonenkerne, Kürbiskerne, getrocknete Maulbeeren, Erdnüsse, Lotussamen usw.
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