Eisenmangelanämie beim Baby: Wie kann man die Anämie durch richtige Ernährung verbessern?
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  Die pädiatrische Eisenmangelanämie ist die häufigste Form der Anämie im Säuglings- und Kindesalter. Die Hauptursache für ihr Auftreten ist der Eisenmangel im Körper, der zu einer verminderten Hämoglobinsynthese und zum Auftreten einer kleinzelligen hypochromen Anämie führt. Welche Gefahren birgt die Eisenmangelanämie bei Säuglingen?

  Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass Eisenmangel das Wachstum und die Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern, die Bewegung, die Immunität und andere Funktionen beeinträchtigen kann. Eisenmangel kann bei Säuglingen zu vermindertem Appetit führen, und einige Säuglinge können eine Heterophagie entwickeln; einige entwickeln eine Stomatitis, eine Zungenentzündung, und in schweren Fällen kann eine atrophische Gastritis oder ein Malabsorptionssyndrom auftreten.

  Schwerer Eisenmangel kann das Nervensystem schädigen und die kognitive Entwicklung, die Lernfähigkeit und das Verhalten von Säuglingen beeinträchtigen, was bis in die Kindheit hinein andauern kann und irreversibel geschädigt ist, und eine Eisentherapie kann das geschädigte kognitive Verhalten nicht vollständig wiederherstellen. Nach Angaben des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen haben Kinder mit Eisenmangelanämie einen um durchschnittlich 9 Prozentpunkte niedrigeren IQ als normale Kinder, und in unserem Land haben wir festgestellt, dass Kinder mit Anämie viel niedrigere motorische und intellektuelle Entwicklungsindizes haben als normale Kinder, was erhebliche und weitreichende Auswirkungen auf das Lernen und die Beschäftigung im Erwachsenenalter hat.

  Eisenmangelanämie reduziert die körpereigene Immunfunktion und erhöht das Risiko, dass Kinder an Krankheiten erkranken. Gleichzeitig wird bei Eisenmangel die Aufnahme giftiger Schwermetalle wie Blei und Kadmium im Darmtrakt erhöht, was weitere Schäden verursacht.

  Um eine pädiatrische Eisenmangelanämie zu beheben, sollten die fünf wichtigsten Ernährungsprinzipien und die rechtzeitige Ergänzung des täglichen Eisenbedarfs beherrscht werden:

  Erster Ernährungsgrundsatz: Lebensmittel mit hohem Eisengehalt hinzufügen

  6 Monate über dem Baby hat begonnen, Beikost, tägliche Muttermilch oder Milch, wird auch Eier, Gemüsepüree, Fleisch Schaum und andere ergänzende Lebensmittel hinzuzufügen. Diese Beikost in tierischen Leber und Blut Eisengehalt ist die höchste, für 10 bis 25 mg / 100 g, etwa 10-mal mehr als Vieh und Geflügelfleisch und Fisch (1 bis 3 mg / 100 g); Eier in der Eisen ist vor allem in den Dotter Teil des Eies konzentriert, der Inhalt und Vieh und Geflügelfleisch ist etwa die gleiche. Gefolgt von Blattgemüse, von denen die höchste ist Raps, erreichte 5,9 mg / 100 g; gefolgt von Kapern und Amaranth; Menschen im Allgemeinen glauben, dass mehr Eisen Spinat, Eisengehalt von nur 2,9 mg / 100 g, weniger als die Hälfte der Raps. Baby jeden Tag zu essen Milch, Eisengehalt ist relativ gering, nur Vieh-und Geflügelfleisch etwa 1/10. Es ist zu erkennen, dass die Beikost für Babys einen hohen Eisengehalt aufweist, unabhängig davon, ob es sich um pflanzliche oder tierische Lebensmittel handelt.

  Diätetische Grundsätze der zweiten: wählen Sie eine gute Absorption von Eisen Ergänzung Lebensmittel

  Neben dem hohen Eisengehalt sollte bei der Ernährung des Babys auch auf die Wirkung der Eisenaufnahme geachtet werden. Es gibt zwei Formen von Eisen in der Nahrung: Häm-Eisen (auch Porphyrin-Eisen genannt), das leicht absorbiert wird, und anorganisches Eisen, das nicht gut absorbiert wird. Bei dem Eisen in tierischer Leber, Blut, Fleisch von Tieren und Geflügel, Fisch und Eigelb handelt es sich um Häm-Eisen, das von Säuglingen gut aufgenommen wird und eine gute Eisenergänzung darstellt. Das Eisen in Gemüse und Milch im Eisen gehört zu anorganischem Eisen, obwohl der Eisengehalt von Gemüse nicht niedrig ist, aber das Baby aß absorbiert werden kann, ist relativ klein, die Wirkung von Eisen ist nicht sehr gut.

  Diätetische Grundsätze der dritten: rechtzeitige und angemessene Ergänzung der Nahrung

  Babys ab 6 Monaten, rein Stillen und Milchfütterung nicht in der Lage, in vollem Umfang die Bedürfnisse der körperlichen Wachstum und Entwicklung, zu diesem Zeitpunkt muss das Baby Zusatznahrung hinzugefügt werden. So können Sie z.B. hartgekochtes Eigelb hinzufügen. Beginnen Sie mit 1/4 pro Tag und steigern Sie allmählich auf 1/3, 1/2, 3/4, bis ein hartgekochtes Ei pro Tag. Fügen Sie ab dem 8. Lebensmonat des Babys mageres Hackfleisch, pürierte Leber, gehackten Fisch und Tierblut hinzu, ebenfalls schrittweise von weniger zu mehr. Gemüse ist ein wichtiges Nahrungsmittel für Babys nach dem 6. Monat, Blattgemüse, das in kochendem Wasser blanchiert wird, kann den größten Teil der Oxalsäure entfernen, was gut für die Eisenaufnahme ist.

  Ernährungsgrundsatz Nr. 4: Vitamin C ergänzen

  Vitamin C ist ein guter Partner des Eisens. Um den hohen Eisengehalt der Nahrung zu ergänzen, sollten Sie dem Kind gleichzeitig mehr Vitamin-C-reiches Obst und Gemüse geben, um die Eisenaufnahme zu verbessern. Zu den Obstsorten mit hohem Vitamin-C-Gehalt gehören Kiwis, frische Datteln und Mandarinen.

  Ernährungsgrundsatz Nr. 5: Achten Sie auf die Garmethode

  Studien haben ergeben, dass Eisen in fermentierten Lebensmitteln, wie z. B. gedünstetem Brot, Haarkuchen und Brot, leichter von Babys aufgenommen wird. Daher ist es sinnvoller, Babys diese Grundnahrungsmittel zu geben als gewöhnliche Nudeln, Pfannkuchen und Reis. Wenn Sie Ihrem Baby Blattgemüse geben, sollten Sie es zunächst in kochendem Wasser blanchieren, um den größten Teil der Oxalsäure zu entfernen, so dass Ihr Baby mehr Eisen aufnehmen kann.

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