Babys lieben Nachtmilch: drei wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten
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  Es ist sehr wichtig, dass Ihr gestilltes Baby jeden Tag eine ausreichende Menge Muttermilch erhält, und es ist nicht gut, wenn es zu viel oder zu wenig davon bekommt. Viele Eltern, die in den 80er und 90er Jahren geboren wurden, wissen nur wenig über das Stillen. Vor kurzem haben Eltern eine Online-Diskussion darüber begonnen, ob es für Babys in Ordnung ist, nachts Milch zu trinken, und wir haben uns zu diesem Thema mit Kinderarztespezialisten beraten, in der Hoffnung, dass dies helfen wird.

  Erstens: Eine Nacht sieben- oder achtmal die normale Milchmenge essen?

  Experten sagen, dass man nicht sagen kann, dass es nicht normal ist, wenn ein Baby nachts sieben- oder achtmal Milch zu sich nimmt, vor allem nicht, wenn es erst wenige Monate alt ist. Einige Babys können plötzlich ihre Stillgewohnheiten zu ändern, und für einen Zeitraum von Zeit, werden sie Milch trinken alle zwei Stunden in der Nacht, die auch normal ist.

  Der Schlüssel liegt darin, dass Sie Ihr Baby verstehen und wissen, was die Ursache für die plötzliche Zunahme der nächtlichen Stillmahlzeiten ist. Liegt es daran, dass die täglichen Mahlzeiten nicht ausreichen, oder hat Ihr Baby die Gewohnheit, sich auf die Nachtmilch zu verlassen? Wenn ersteres der Fall ist, sollten Sie die Ernährung verbessern und die Nahrung ergänzen. Im zweiten Fall sollten Sie lernen, Ihr Baby auf wissenschaftliche Weise vom nächtlichen Stillen zu entwöhnen.

  Zweitens: Ist es notwendig, das Baby zu füttern, wenn es nachts weint?

  Mütter können auch feststellen, dass das Stillen das wirksamste Mittel ist, um das Baby zur Ruhe zu bringen, wenn es weint. Wenn das Baby nach dem Trinken von Milch wieder schläft, ist das eine gute Lösung. Wenn das Baby jedoch auch nach dem Trinken von Milch nicht zur Ruhe kommt, muss die Mutter nach anderen Gründen suchen, denn Babys schreien aus verschiedenen Gründen, z. B. wenn es kalt oder heiß ist, wenn es pinkeln oder kacken muss oder wenn es Kleidung trägt, die ihm kratzt. Wenn das Baby weint, können Mütter prüfen, ob die kleinen Hände und Füße kalt sind, oder ob die Windel undicht oder undicht ist und ob die Kleidung ein wenig zu eng ist, um das Baby zum Weinen zu bringen. Anstatt nur zu stillen.

  Drittens: Führt das nächtliche Füttern zu Karies bei Säuglingen?

  Das Auftreten von Karies hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur vom Stillen. Für Karies gibt es zwei Hauptgründe: Erstens muss Zucker in der Umgebung der Zähne vorhanden sein, und zweitens muss es Streptococcus pyogenes geben, der diesen Zucker abbaut und Säure produziert. Darüber hinaus ist auch die Genetik ein wichtiger Faktor.

  Beim Stillen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Karies auftritt, viel geringer als bei Milchnahrung, die einen viel höheren Zuckergehalt hat. Zum Vergleich: Beim Stillen nimmt das Baby die Brustwarze der Mutter tiefer auf und muss kräftig saugen, um die Milch in den hinteren Teil des Mundes zu bekommen, so dass weniger von der Muttermilch zwischen den Zähnen zurückbleibt. Bei der Flaschenfütterung mit Muttermilch wird aufgrund der geringen Tiefe der Milch, auch wenn das Baby nicht saugt, Milch zwischen den Zähnen des Babys zurückgelassen.




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