Angestellte müssen zehn tödliche Gifte am Arbeitsplatz kennen
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Sympathisch zu sein, hat einen langen Weg vor sich. Studien haben gezeigt, dass Menschen durchweg und unaufhaltsam lieber mit sympathischen, weniger qualifizierten Kollegen zusammenarbeiten als mit kompetenten und langweiligen. Studien haben ergeben, dass es, wenn Mitarbeiter nicht gemocht werden, keine Rolle spielt, ob sie gut in ihrem Job sind oder nicht, weil andere Mitarbeiter sie meiden.
2. mangelnder Teamgeist
Niemand fühlt sich wohl bei Menschen, die sich selbst hoch einschätzen. Und Unternehmen haben Mittel und Wege, um mit Mitarbeitern umzugehen, die das Team untergraben. Fragen Sie einfach Terrell Owens von den Philadelphia Eagles. Owens, um das herauszufinden. Er wurde für die Saison 2005 gesperrt, nachdem er wiederholt ausfällig geworden war und sich öffentlich beleidigend über seine Teamkollegen und das Management geäußert hatte. Es ist wichtig, dass Sie sich wie ein guter Teamplayer verhalten und zeigen, dass Sie das Wohl des Unternehmens im Auge haben.
3. nicht eingehaltene Fristen
Wenn die Frist am Mittwoch abläuft, macht es keinen Sinn, sie am Donnerstag als erstes zu erledigen. Unternehmen brauchen Menschen, denen sie vertrauen können. Eine Frist zu versäumen, ist nicht nur unprofessionell, sondern kann auch den Zeitplan eines Mitarbeiters durcheinander bringen und Ihren Chef in ein schlechtes Licht rücken. Am besten ist es, wenn Sie sich bei einer Zusage Spielraum für Fehler lassen und diese dann auch einhalten. Wenn Sie es nicht können, fahren Sie die ganze Nacht. Das ist wirklich wichtig.
4. sich während der Geschäftszeiten um persönliche Angelegenheiten kümmern
Die Post und das Telefonsystem des Unternehmens sind dazu da, die Geschäfte des Unternehmens zu erledigen. Persönliche Anrufe sollten am besten kurz gehalten werden - und machen Sie nie solche Anrufe, für die man eine Schachtel Taschentücher braucht, um sie zu beenden. Schreiben Sie auch nie etwas in eine E-Mail, das Ihr Chef nicht sehen soll; viele Systeme speichern gelöschte Nachrichten in einem Administratorordner. Und wir können Ihnen gar nicht sagen, wie viele arme Schlucker schon gefeuert wurden, weil sie auf die Schaltfläche "Allen antworten" geklickt haben und ein billiger Witz viral gegangen ist - oder noch schlimmer - eine Schimpftirade über den Chef, die von allen gesehen wurde. Jeder sieht es.
5. sich zu isolieren
Isolieren Sie sich nicht. Entwickeln und nutzen Sie Ihre Beziehungen zu anderen in Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche. Wer effektiv kommuniziert, hat besseren Zugang zu Ressourcen und Informationen und kann organisationspolitische Barrieren schneller überwinden. Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die effektiv kommunizieren, in der Regel in erfolgreicheren Teams arbeiten, bessere Leistungsbeurteilungen erhalten, häufiger befördert werden und eine höhere Vergütung bekommen.
6. eine Büroromanze beginnen
Sofern Sie nicht an verschiedenen Standorten arbeiten, ist eine Büroliebe keine gute Idee. Wenn Sie sich in Ihren Chef verlieben, sind Ihre Leistungen und Ihre Beförderungschancen in Frage gestellt; wenn Sie sich in einen Untergebenen verlieben, können Sie sich Anschuldigungen wegen sexueller Belästigung ausgesetzt sehen. Wenn die Romanze unglücklich endet, kann es sein, dass jeder davon erfährt und zusieht, wie Sie den Schmerz der verlorenen Liebe durchleben.
7. die Angst vor Risiko oder Versagen
Wenn Sie nicht an sich selbst glauben, wird es auch niemand anderes tun. Bewahren Sie sich eine "Kann-Einstellung" und gehen Sie Risiken ein. Sagen Sie nicht: "Das habe ich noch nie gemacht", sondern: "Ich werde es lernen." Haben Sie keine Angst, zu versagen oder Fehler zu machen. Wenn Sie einen Fehler machen, geben Sie ihn zu und machen Sie weiter. Kurz gesagt: Finden Sie bei jeder Arbeit Möglichkeiten zum Lernen. Denken Sie daran, dass Risikovermeidung Ihrer Karriere mit der Zeit mehr schaden kann als Fehler zu machen.
8. fehlende Ziele
Scheitern bedeutet nicht, dass man seine Ziele nicht erreicht, sondern dass man keine Ziele hat, auf die man hinarbeiten kann. Setzen Sie sich ein Ziel und planen Sie Ihre täglichen Aktivitäten, um dieses Ziel zu erreichen. Achtzig Prozent Ihrer Effektivität ergeben sich aus 20 Prozent Ihrer Handlungen. Machen Sie sich Ihre Prioritäten klar und konzentrieren Sie sich auf die Aufgaben, die mit Ihren Zielen übereinstimmen.
9) Vernachlässigung des persönlichen Images
Ob fair oder nicht, das Aussehen ist wirklich wichtig. Die Menschen machen sich ein Bild von Ihnen, je nachdem, wie Sie sich präsentieren. Kommen Sie daher nicht ungepflegt oder in unangemessener Kleidung zur Arbeit. Seien Sie ehrlich, verwenden Sie eine angemessene Sprache und vermeiden Sie Slang und unflätige Ausdrücke. Sie sollten ein Bild von Kompetenz, Persönlichkeit und Verantwortung vermitteln.
10. indiskretion
Kabinen, Korridore, Aufzüge, Toiletten - sogar Pendlerzüge - sind nicht Ihr Privatgelände. Achten Sie darauf, wo Sie sprechen und was und mit wem Sie sprechen. Erzählen Sie keine billigen Witze, verraten Sie keine Betriebsgeheimnisse, tratschen Sie nicht über Ihre Kollegen und verbreiten Sie nicht Ihre Ansichten über Ethnie, Religion oder Ihre Meinung über den Charakter Ihres Chefs. Denn auch wenn es so etwas wie Redefreiheit gibt, ist sie nicht so frei, wenn Sie dafür Ihren Arbeitsplatz verlieren.
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